Super 8

Musik-Filme

Von A bis Z

Archiv Teubig

Aus Kinothek/Videoplay 4/1982 Seite 108-112

Soeben erschien ein neuer Elvis Presley-Film auf Super 8: „Viva Las Vegas“. Unser Fachautor Michael Teubig nahm dies zum Anlaß, eine Übersicht über das Angebot der Filmhersteller zum Thema „Musik“ zu geben. Dabei wurden nur Filme berücksichtigt, die in Deutschland lieferbar sind.

Ein Amerikaner in Paris

Regie: Vincente Minelli; Darsteller: Gene Kelly, Les· lie Caron, Oscar Levant, Georges Guetary, Nina Foch uva.

Die Fachwelt bezeichnet den Streifen nach wie vor als das schönste Musical aller Zeiten. MGM’s Produktion aus dem Jahre 1951 ist auch tatsächlich noch so bezaubernd wie am ersten Tag. Gene Kelly und vor allem die süße Leslie Caron, überzeugen nicht nur in den Tanzszenen, sondern auch in der köstlichen Handlung des Films. Natürlich sind die Höhepunkte des Films sämtlich (leicht gekürzt) enthalten. So etwa die Straßenszene mit Kelly und den Kindern, die Cafe-Sequenz mit Oscar Levant, der Tanz unter der Seine-Brücke und natürlich das Ballett mit dem Titelthema von George Gerrshwin.

Die drei Filmrollen sind etwas hart in den Farben, dafür ist der Magnetton besser (!) als der auf der im Handel erhältlichen MGM-Soundtrack-Platte. That’s Entertainment auf Super-8!

3 Filme à 110 m color/Ton, Hersteller: UfA/Büscher-Film.

The Beatles in New York

(Dokumentation). Darsteller: Paul McCartney, John Lennon, Ringo Starr, George Harrison, weitere Gruppen.

Dieser 45 Minuten-Film zeigt das legendäre Konzept der Beatles im New Yorker Shea-Stadium.

Wir sehen die Vorbereitungen, erleben die ‚Fab Four‘ in der Garderobe ihres Hotels, den Ansturm der Fans auf das Stadion und das Vorprogramm mit den Anheizer-Gruppen. Dabei brauchte das Publikum gar nicht angeheizt zu werden, denn der Schrei-Pegel der Fans steigerte sich nur noch, als der Hubschrauber mit den Beatles vor der Bühne landete.

Der triumphale Erfolg, ihre unvergleichlichen Songs und die Erinnerung an gute alte Beatles-Zeiten machen den Film zu einem Juwel.

3 Filme à 110 m color/Ton, Hersteller: Inter-Pathé-Film.

Blondinen bevorzugt – Gentlemen prefer blondes

Regie: Howard Hawks, Darsteller: Marilyn Monroe, Jane Russell, Tommy Noonan, Charles Coburn uva.

Diese musikalische Komödie lebt von den Auftritten der beiden Stars Marilyn Monroe und Jane Russell.

Der Titelsong ist „Diamonds are a girls best friend“, den Marilyn in einer großen Show-Nummer bringt.“Thow Iittle Girls from Little Rock“, „Bye bye Baby“, „When love goes wrong“ und ein paar weitere Musiksequenzen füllen die leider zu knappe Spielzeit von 18 Minuten.

Trotzdem ein schöner Film, der Monroe-Fans und Musical-Freunden gleichermaßen gefallen dürfte!

1 Film à 120 m color/Ton, Hersteller: Inter-Pathé-Film.

Hinweis von off2

Geschrieben von Michael Teubig, bildet der auf dieser Seite publizierte Text die damals aktuelle Auswahl verfügbarer fabrikneuer Filmtitel ab. Es handelt sich somit nicht um eine erschöpfende Liste aller verfügbarer Titel zu einem Genre auf Super 8 (die Anzahl der verfügbaren Titel übersteigt diese Liste erheblich). Dafür bietet diese kleine Übersicht einen gut aufbereiteten ersten Einblick in den Kosmos der Super-8-Filmkopien.

Can-Can

Regie: Walter Lang, Darsteller: Shirley Mc Laine, Frank Sinatra, Maurice Chevalier, uva.

Dieses farbenprächtige Musical beschäftigt sich mit dem aufsehenerregenden Verbot des angeblich obzönen Can-Can-Tanzes. Frankie-Boy und Shirley McLaine stellen dazu singend fest „Let’s do it“. „You do something to me“ meint darauf Louis Jordan und Maurice Chevalier als geplagter Richter im Can-Can-Prozeß meint „Live and let live.“

Ein hübscher und beschwingter Musicalfilm, den es in einer längeren Fassung geben sollte. Die vorliegende Fassung zeichnet sich bedauerlicherweise durch jaulenden Ton aus, was natürlich bei einem Musikfilm ein Ding der Unmöglichkeit ist! Leider sind solche technischen Fehler bei vielen Filmen von Inter-Pathé an der Tagesordnung. Man sollte daher nicht zögern, solange umzutauschen, bis eine zufriedenstellende Kopie ins Haus kommt.

1 Film à 120 m color/Ton, Hersteller: Inter-Pathé-Film.

Disco-Micky

Regie: Walt Disney-Productions, Darsteller: Micky Maus, Minnie Maus, Donald Duck, Daisy Duck, Goofy, uva.

Dieser Film gehört deswegen in unsere Aufzählung, weil er durchgehend mit einer eigens produzierten Disco-Musik unterlegt wurde. Die Disney-Leute haben tief in ihren Archiven gewühlt und nach Szenen gesucht, in denen Micky und seine Freunde aus Entenhausen in irgendeiner Form tanzen. Viele tausend Cartoon-Sequenzen wurden gesichtet, Szenen herausgeschnitten und neu montiert. Die fetzige DiscoMusik wurde auf die Szenen komponiert und mit den Originalgeräuschen zusammengemischt. Das Ergebnis war ein durchaus vergnüglicher Trickfilm. Da striegelt sich Donald den Bürzel wie John Travolta die Schmalzlocke, Goofy rockt mit einem elektrischen Kleiderständer und Minnie Maus greift in die Orgeltasten.
„Saturday Night lieber in die Disco“ ist das Motto in Entenhausen … und im Super 8-Kino!

1 Film à 45 m color/Ton, Hersteller: Piccolo-Film.

Gigi

Regie: Vincente Minelli, Darsteller: Leslie Caron, Maurice Chevalier, Louis Jordan, Hermione Gingold, uva.

Insgesamt 9 Oscars, die höchste Auszeichnung der amerikanischen Filmindustrie, konnte dieser Film 1959 für sich verbuchen! Der Schauplatz von Gigi ist natürlich Paris, in das uns gleich zu Beginn Alt-Charmeur Maurice Chevalier mit dem Song „Thank heaven, for Iittle girls“, einführt. Louis Jordan, der große Lebemann, entdeckt seine Liebe zu der süßen Gigi, die gerade erst den Kinderschuhen entwachsen ist. Sein Versuch, sie in die sogenannte Gesellschaft einzuführen, scheitert an Gigis unbändigen Charme, der mitunter auch handgreiflich sein kann. Dazwischen gibt es immer wieder Musik und wir hören Titel wie „I’m glad, I remember it well, The night they invented Champagne“, „I remember it well“ und natürlich den Titelsong „Gigi“.

120 Meter Super 8 sind natürlich recht kurz, aber wir werden uns im 8mm-Kino wohl bis auf weiteres damit begnügen müssen.

1 Film à 120 m color/Ton, Hersteller: Inter-Pathé-Film.

The Kids Are Alright

Regie: Jeff Stein, Darsteller: Pete Townshend, Roger Daltrey, John Entwistle, Keith Moon.

„The Who“, die legendäre Rock-Band, die schon seit frühen Liverpool-Tagen Musikgeschichte macht, steht im Mittelpunkt dieses Films. Jeff Stein hat aus insgesamt 75 Stunden Filmmaterial eine umfassende Dokumentation zusammengestellt. Ausschnitte aus einer Fernsehshow zeigen, wie die „dirty boys“ einen geschniegelten Moderator in Verlegenheit bringen, seine Gitarre zerbrechen und dann ihren Hit Nr. 1 durch das Studio prügeln: „My Generation“ .

Weiterhin sind zu hören und zu sehen „Roadrunner“, „Don’t get fooled again“, „Teenage Wasteland“ und „Who are you?“

Der ausgezeichnet zusammengestellte Film erfreut den Super 8-Fan durch ein hervorragendes Bild und einen glasklaren Ton.

2 Filme à 110m clor/Ton, Hersteller: Piccolo-Film.

Led Zeppelin – The Song Remains The Same

Regie: Peter Clifton, Darsteller: John Bonham, Jimmy Page, Robert Plant, John Paul Johnes.

Das legendäre Konzert der Led Zeppelin im Madison Square Garden in New York, ist der Ausgangspunkt des Films. Die Konzertausschnitte blenden über in phantasievolle Bildkompositionen und Träume, wie sie die Musiker bei ihrer Musik empfinden. Dabei wurde natürlich kräftig in die Trick-Kiste des Kinos gegriffen und so entstand ein 135 Minuten langer Kinofilm, der vor allem den Led Zeppelin Fans gefallen haben dürfte.

Mit 120m ist die Super 8-Fassung natürlich viel zu kurz. Trotzdem ist es dem Cutter gelungen, zumindest die Atmosphäre und vor allem die Musik des Films zu vermitteln. Neben dem Titelsong hören wir „Dazed and confused“, „No Quarter“, „Stair way to heaven“ und natürlich „WhoIe lotta love“. Ein kurzes Vergnügen, das wegen seines dokumentarischen Charakters trotzdem empfehlenswert das Super 8-„Rock“-Cinema ist.

1 Film à 120 m color/Ton, Hersteller: UfA/Büscher-Film.

Die oberen Zehntausend – High Society

Regie: Charles Walters, Darsteller: Grace Kelly, Frank Sinatra, Bing Crosby, Celeste Holm, Louis Armstrong, uva.

Diesen Film kann man nur mit einer eben geöffneten Champagner-Flasche vergleichen: spritzig, frisch und witzig! Cole Porters zauberhafte Evergreens geben Frank Sinatra, Bing Crosby und der heutigen Fürstin von Monaco Gelegenheit, sich musikalisch von ihrer besten Seite zu zeigen.

Dexter Haven (Bing Crospy), ein erfolgreicher Jazz-Komponist, will die Zuneigung seiner Ex-Gattin Tracy, ein verwöhntes Luxus-Weibchen aus der „High Society“, zurück gewinnen. Sie hat jedoch andere Pläne: sie will in 24 Stunden einen anderen heiraten! Da tauchen zwei Reporter (Celeste Holm und Frank Sinatra) auf, um über die luxuriöse Hochzeit zu berichten. Bei einer ausgedehnten Party am Swimming-Pool passiert es dann: Der Reporter verliebt sich unsterblich in Tracy und es vergehen ein paar Stunden, von denen am anderen Morgen niemand mehr etwas weiß … Aber der Reporter bleibt bei seiner Reporterin und überläßt das Feld großzügig dem Ex-Ehemann, der insgeheim schon das Herz der schönen Tracy zurückgewonnen hat. Ein Hollywood-Märchen, wie es schöner nicht sein kann!

Märchenhaft ist denn auch die technische Qualität des Films. In Vista Vision und Technicolor produziert, strahlt er auch heute noch auf Super 8, frisch wie am ersten Tag. Auch der Ton läßt keine Wünsche offen und so ist der Streifen den Musical-Freunden unbedingt zu empfehlen!

2 Filme à 110m color/Ton, Hersteller: UfA/Büscher-Film.

Paradise Hawaian Style

Regie: Michael Moore, Darsteller: Elvis Presley, Suzanna Leigh, James Shigeta, uva.

Dieser Elvis-Film ist eine Mischung aus Action und Musik. Nach dem Erfolg von „Blue Hawai“ (1961) mußten nun die Hawai-Inseln erneut als Schauplatz herhalten. Die Handlung: Geschenkt. Auch die Auswahl der Lieder ist nicht sehr glücklich getroffen, so daß dieser Film eigentlich eher langweilt und somit nur ausgesprochenen Fans zu empfehlen ist. Die Langfassung ist technisch in Ordnung, gewarnt sei jedoch vor der noch im Handel befindlichen 120m-Fassung; sie ist vor allem im Ton miserabel.

5 Filme à 120 m color/Ton, Hersteller: Inter-Pathé-Film.

The Rocky Horror Picture Show

Regie: Jim Sharman, Darsteller: Tim Curry, Susan Sarandon, Meatloaf, Barry Bostwick, uva.

Nicht nur die Vierziger und Fünfziger Jahre haben dem Kino einige Kultfilme hinterlassen; auch die neue Generation hat einen Kultfilm gekürt: The Rocky Horror Picture Show. So wie der Titel ist auch der Film: teils Pop-Oper, teils Horror-Streifen, teils Porno-Kino und teils ausgeflipptes Kino ohne Kompromisse. Getragen wird die Wahnsinns-Show von Tim Curry der als Dr. Frank ‚N‘ Furter schon Legende ist.
Eine Handlung ist in der Super 8-Fassung nicht zu erkennen. Wie sollte man auch. Die ausgewählten Szenen machen aber dennoch dem, der den Film kennt, viel Freude. Bleibt noch zu erwähnen, daß der Film natürlich in original englisch ist.

1 Film à 120m color/Ton, Hersteller: UfA/Büscher-Film.

Roustabout – König der heißen Rhythmen

Regie: John Rich, Darsteller: Elvis Presley, Barbara Stanwyck, Leif Erickson, uva.

Dieser Film, im Milieu der Schausteller- und Kirmesleute angesiedelt, zeigt Elvis als Motorrad fahrenden Sänger, der versucht, einer vor der Pleite stehenden Schausteller-Familie zu helfen.
Natürlich geht es dabei auch um ein hübsches Mädchen. Besondere Leistung zeigt Barbara Stanyck, die Elvis ein die Wand spielt – wenn er nicht singen würde.

Übrigens ist in einer Szene der letzten Rolle ein großer Muskelmann an einer Bude als Attraktion zu bewundern. Es ist Richard Kiel, der fast zwanzig Jahre später als „Jaws“ in den Bond-Filmen berühmt wurde.

6 Filme à 120 m colot/Ton. Hersteller: Inter-Pathé-Film.

Showboat

Regie: George Sidney, Darsteller: Kathryn Grayson, Howard Keel, Ava Gardner, Joe. E. Brown, uva.

Eigentlich sollte Judy Garland die Rolle der Julie übernehmen. Dann fiel die Entscheidung der Produktion doch zugunsten von Ava Gardner aus – und das war gut! Sie zählte damals (1951) zu den schönsten Frauen Amerikas und wenn man den Film sieht, versteht man das auch. Ava Gardner haucht die Songs „Can’t help loving that man of mine“ und „Bill“ und der Musical-Fan sinkt tiefer in den Kinosessel.
… Kathryn Grayson und Howard Keel geben sich zwar eher operettenhaft, aber so war nun einmal der Geschmack des Publikums. Haupttitel des Films ist aber der gute alte Jerome Kern-Song ,,Ol man river“, gesungen von William Warfield.

Das Bild ist gut, der Ton hat einige Blubser, die wohl im amerikanischen Kopierwerk entstanden sind.

1 Film à 120 m color/Ton, Hersteller: Inter-Pathé-Film.

Singing in the rain

Regie: Stanley Donen, Darsteller: Gene Kelly, Debbie Reynolds, Donald 0 Connor, uva.

MGM’s Top-Musical aus dem Jahre 1952 war der Nachfolger zu „Ein Amerikaner in Paris“. Nur daß diesmal der Schauplatz die Studios der „Monumental-Pictures“ in Hollywood war. Das Tonfilm-Zeitalter hat begonnen und überall herrscht helle Aufregung. Die Schauspieler müssen plötzlich sprechen und singen lernen für den tönenden Film. Lina Lamont (Jean Hagen) ist zusammen mit ihrem Partner Don Lockwood (Gene Kelly) das Idol der Kinogänger. Der Tonfilm zeigt nun, daß die Schöne eine so gar nicht zu ihr passende Stimme hat, deren Klang mit ‚piepsig‘ nur mangelhaft umschrieben ist. Der eben begonnene Film soll ein Musical werden und Mrs. Lamont braucht eine Geisterstimme. Die erscheint nun in Form von Debbie Reynolds als Kathy SeIden auf der Bildfläche. Don Lockwood verliebt sich Hals über Kopf in die süße Kathy und nun fangen die Probleme erst richtig an …

Neben dem Titelsong (die berühmte Kelly-Nummer in der verregneten Straße) sind eine Fülle weiterer Musik- und Tanztitel in diesem Zweiteiler enthalten: „Make em‘ laugh“, „Good Mornin“‚, „Broadway Ballet“, „You are my lucky star“, „Fit as a fiddle“ und natürlich „You were mend for me“.

Die beiden Filmteile sind von außerordentlich guter Bild- und Tonqualität. Allerdings wurden die beiden Teile nicht chronologisch geschnitten, da man davon ausging, daß viele Käufer den Film nur wegen bestimmter Musiknummern kaufen würden. Diese etwas merkwürdige Entscheidung fordert daher das Talent des Super 8-Fans als Cutter heraus, wenn er den Streifen im richtigen Handlungsablauf zeigen möchte.

Dieser Film von Stanley Donen gilt ebenfalls als eines der besten Musicals die je gedreht wurden. Jeder ernsthafte Filmfreund „muß“ daher diesen Streifen im Archiv haben!

2 Filme à 120 m color/Ton (deutsch oder englisch) , Hersteller: Inter-Pathé-Film.

Viva Las Vegas

Regie: George Sidney, Darsteller: Elvis Presley, Ann Margret, Cesare Danova, uva.

Das Spieler-Paradies Las Vegas bildet die Kulisse für diesen Elvis-Film. Es ist einer von seinen besseren Filmen, den er da bei MGM gemacht hat. Das ist auch der Grund, warum die UfA den Film ins Programm aufgenommen hat und ihn seit kurzem ausliefert. In den drei Filmteilen erleben wir Elvis als Sänger, Liebhaber, Rennfahrer, Kellner und Sonnyboy für alles. Ihm zur Seite steht US-Top-Star Ann-Margret, die vor allem durch ihre Revuenummern begeistert.
Die Atmosphäre von Las Vegas, die großzügig-zügige Regie und natürlich die Stars machen den Film zu einem Top-Vergnügen auf Super 8. Ach ja, Elvis singt natürlich auch …

3 Filme à 110 m color/Ton, Hersteller: UfA/Büscher-Film.

Weitere Super 8- Musikfilme die noch im Handel zu haben sind:

Ancors Away, 120 m color/Ton, The Beatles come to town, 50 m color/Ton, The Beatles-Hey Jude, 50 m color/Ton, The Beatles-Tokio Concert, 240 m color/Ton, The Beatles-Washington Concert, 240 m s/w-Ton, Blue Hawai, 720 m color/Ton, 120 m CinemaScope/ color/Ton, Carneval in Rio, 60 m color/Ton, Easter Parade,120m color/Ton, Elvis Presley on Milton Show, 50 m s/w Ton, Elvis Presley on Dorsey-Show, 60 m s/w/Ton, Elvis Presley Singer-Show, 350 m color/Ton, Elvis-The King, 330 m color/Ton, Fun in Acapulco, 720 m color/Ton, GI-Blues-Cafe Europa.720m color/Ton, Girls, Girls, Girls, 720 m color/Ton, Grease-Schmiere, 330 m color/Ton, King Creole, 720 m s/w/Ton, Nur Samstag Nacht, 330 m color/Ton, Meine Lieder, meine Träume, 120 m color/Ton, Sieben Brüder, Sieben Bräute, 240 m color/Ton, Singing Beatles, 50 m s/w/Ton, Summer-Holyday, 120 m CinemaScope/color/Ton, There’s no business like showbusiness, 120 m color/ Ton, The Rose, 120 m color/Ton, The Wizard of Oz/Das zauberhafte Land, 120 m color/Ton, We ‚ve got a show, 60 m CinemaScope/ color/Ton, Xanadu, 220 m color/Ton.

 

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Autor: Michael Teubig

Cover-Bilder: Mit Dank an Andreas Chmielewski und seiner Webseite www.super8rezensionen.de